Lösung zu Startendes Flugzeug: Unterschied zwischen den Versionen
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Das im System wirkende Gravitationsfeld setzt sich aus dem Gravitationsfeld der Erde (g = 9.81 N/kg) und dem [[Trägheitsfeld]] des Flugzeuges zusammen. Weil beide Felder ziemlich homogen sind, gilt an jedem Punkt im Flugzeug die gleich vektorielle Addition |
Das im System wirkende Gravitationsfeld setzt sich aus dem Gravitationsfeld der Erde (g = 9.81 N/kg) und dem [[Trägheitsfeld]] des Flugzeuges zusammen. Weil beide Felder ziemlich homogen sind, gilt an jedem Punkt im Flugzeug die gleich vektorielle Addition |
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<math>\vec g' = \vec g + \vec g_t = \vec g - \vec a</math> |
:<math>\vec g' = \vec g + \vec g_t = \vec g - \vec a</math> |
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Das Gravitationsfeld im Flugzeug hat eine Stärke von |
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:<math>\sqrt{g^2 + a^2} = \sqrt{(9.81 m/s^2)^2 + (3.3 m/s^2)_2} = 10.35 N/kg</math>. |
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#Der Wasserspiegel ist gegenüber der Horizontalen um 18.6° geneigt. |
#Der Wasserspiegel ist gegenüber der Horizontalen um 18.6° geneigt. |
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#Der Druck nimmt linear mit der neuen Tiefe zu <math>p = \rho g h</math> = 1000 kg/m<sup>3</sup> 10.35 N/kg 0.1 m = 1035 Pa = 10.35 hPa |
#Der Druck nimmt linear mit der neuen Tiefe zu <math>p = \rho g h</math> = 1000 kg/m<sup>3</sup> * 10.35 N/kg * 0.1 m = 1035 Pa = 10.35 hPa |
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#Die Schnur des Ballons neigt sich um 18.6° nach vorne. |
#Die Schnur des Ballons neigt sich um 18.6° nach vorne. |
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Aktuelle Version vom 11. Februar 2010, 08:43 Uhr
Das im System wirkende Gravitationsfeld setzt sich aus dem Gravitationsfeld der Erde (g = 9.81 N/kg) und dem Trägheitsfeld des Flugzeuges zusammen. Weil beide Felder ziemlich homogen sind, gilt an jedem Punkt im Flugzeug die gleich vektorielle Addition
- [math]\vec g' = \vec g + \vec g_t = \vec g - \vec a[/math]
Das Gravitationsfeld im Flugzeug hat eine Stärke von
- [math]\sqrt{g^2 + a^2} = \sqrt{(9.81 m/s^2)^2 + (3.3 m/s^2)_2} = 10.35 N/kg[/math].
Das neue Unten weicht um arctan(3.3 m/s2 / 9.81 m/s2) = 18.6° nach hinten vom alten Unten ab. Nach hinten deshalb, weil gt entgegengesetzt zu a ist.
- Die Flüssigkeitsoberfläche richtet sich im rechten Winkel zum Gravitationsfeld aus. Deshalb neigt sie sich nach vorne. Im vorderen Teil des Behälters sinkt die Flüssigkeit ab, hinten wird sie angehoben.
- Der Wasserspiegel ist gegenüber der Horizontalen um 18.6° geneigt.
- Der Druck nimmt linear mit der neuen Tiefe zu [math]p = \rho g h[/math] = 1000 kg/m3 * 10.35 N/kg * 0.1 m = 1035 Pa = 10.35 hPa
- Die Schnur des Ballons neigt sich um 18.6° nach vorne.