Iglu: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Wärmeleitung|Wärmeleitfähigkeit]] von Igluschnee 0.55 W/(mK)
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*[[Wärmeübergang]]skoeffizient innen und aussen 25 W/(m<sup>2</sup>K)
*[[Wärmeübergang]]skoeffizient innen und aussen 25 W/(m<sup>2</sup>K)

'''[[Resultate zu Iglu|Resultate]]'''


'''[[Lösung zu Iglu|Lösung]]'''
'''[[Lösung zu Iglu|Lösung]]'''

'''[https://cast.switch.ch/vod/clips/2mtnjommtm/link_box Lösungsvideo]'''


[[Kategorie:Thermo]] [[Kategorie:Aufgaben]] [[Kategorie:ThermoAuf]] [[Kategorie:Modelle]] [[Kategorie:ThermoMod]] [[Kategorie:UebAV]]
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Aktuelle Version vom 30. März 2012, 07:19 Uhr

Iglu

Das Iglu ist das Schneehaus der Inuit. Im Inneren des Iglus herrschen für Arktisbewohner durchaus angenehme Temperaturverhältnisse (in der Nähe des Gefrierpunktes), obwohl die Aussentemperatur bis -50°C fallen kann. Als Wärmequellen wirken der menschliche Körper und das Qulliq (flache steinerne Öllampenschale). Steigt die Innentemperatur höher als etwa 5°C schmilzt der Schnee.

Unser Iglu sei eine Halbkugel mit einem mittleren Durchmesser von 6 m. Die Gesamtleistung aller Wärmequellen betrage 800 W.

  1. Wie dick muss die Hülle des Iglus gemacht werden, damit die Innentemperatur in einer langen Polarnacht (-50°C) nicht unter -10°C sinkt?
  2. Welche Temperaturen weisen dann die Innen- bzw. die Aussenfläche der Igluhülle auf?
  3. Wie sieht ein mögliches Systemdynamik-Modell für das Temperaturverhalten des Iglus aus?
  4. Was passiert, wenn die Aussentemperatur in 20 Tagen von -10°C sinusartig auf -50°C absinkt?

Daten:

Resultate

Lösung

Lösungsvideo