Hinweise zu Zwei Gefässe: Unterschied zwischen den Versionen
Inhalt hinzugefügt Inhalt gelöscht
(Die Seite wurde neu angelegt: „#Die Energie, welche die erste Pumpe in den ersten drei Stunden aufwenden muss, ist gleich der Änderung der potenziellen Energie der Wassermasse. Diese könne…“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Informationen finden Sie hier: [[Volumenbilanz]], [[potenzielle Energie]] |
|||
#Die Energie, welche die erste Pumpe in den ersten drei Stunden aufwenden muss, ist gleich der Änderung der potenziellen Energie der Wassermasse. Diese können Sie aus dem Volumenstrom bestimmen. Die Wassermasse wird um 10 m angehoben. |
#Die Energie, welche die erste Pumpe in den ersten drei Stunden aufwenden muss, ist gleich der Änderung der potenziellen Energie der Wassermasse. Diese können Sie aus dem Volumenstrom bestimmen. Die Wassermasse wird um 10 m angehoben. |
||
#Berechnen Sie zunächst wieviel Wasser die erste Pumpe ins erste Gefäss hinein und die zweite aus dem Gefäss herausgepumpt hat. Dann berechnen Sie die Volumenzunahme im ersten Gefäss und den Anstieg des Wasserpegels im ersten und im zweite ngEfäss. Daraus können Sie die Pumphöhe berechnen und nun die Prozessleistung des zugehörigen Gravitationsprozesses |
#Berechnen Sie zunächst wieviel Wasser die erste Pumpe ins erste Gefäss hinein und die zweite aus dem Gefäss herausgepumpt hat. Dann berechnen Sie die Volumenzunahme im ersten Gefäss und den Anstieg des Wasserpegels im ersten und im zweite ngEfäss. Daraus können Sie die Pumphöhe berechnen und nun die Prozessleistung des zugehörigen Gravitationsprozesses |
Aktuelle Version vom 15. September 2017, 11:46 Uhr
Informationen finden Sie hier: Volumenbilanz, potenzielle Energie
- Die Energie, welche die erste Pumpe in den ersten drei Stunden aufwenden muss, ist gleich der Änderung der potenziellen Energie der Wassermasse. Diese können Sie aus dem Volumenstrom bestimmen. Die Wassermasse wird um 10 m angehoben.
- Berechnen Sie zunächst wieviel Wasser die erste Pumpe ins erste Gefäss hinein und die zweite aus dem Gefäss herausgepumpt hat. Dann berechnen Sie die Volumenzunahme im ersten Gefäss und den Anstieg des Wasserpegels im ersten und im zweite ngEfäss. Daraus können Sie die Pumphöhe berechnen und nun die Prozessleistung des zugehörigen Gravitationsprozesses
- Bestimmen Sie die Wassermenge, die die zweite Pumpe fördert in der zweiten und dritten Stunde fördert. Berechnen Sie dann den Wasserpegel in beiden Gefässen als Funktion der zeit und damit die Pumphöhe als Funktion der Zeit. Zeichen Sie einen Graph Pumphöhe gegen Zeit. Die minimale Pumparbeit entspricht der Änderung der potenziellen Energie.