Volumenstrom: Unterschied zwischen den Versionen
Admin (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Admin (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
:<math>I_V = \int \vec v \cdot \vec {dA}</math> |
:<math>I_V = \int \vec v \cdot \vec {dA}</math> |
||
Zur [[Durchflusssensor|Messung des Durchflusses]] |
Zur [[Durchflusssensor|Messung des Durchflusses]] existieren verschiedene Messverfahren. Bei Gasen argumentiert man oft mit der [[Massenstrom|Massenstromstärke]], weil das Volumen infolge Kompression längs des Transportweges nicht erhalten bleibt. |
||
[[Kategorie:Basis]] |
[[Kategorie:Basis]] |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2007, 16:43 Uhr
Der Volumenstrom beschreibt den Transport des Eigenvolumens von Flüssigkeiten der Gasen. Die Volumenstromstärke (Durchsatz) beschreibt das Volumen, das pro Zeiteinheit durch einen Querschnitt transport wird.
Die Volumenstromstärke kann als Produkt aus mittleree Strömungsgeschwindigkeit und Querschnitt geschrieben werden
- [math]I_V = \overline v A[/math]
Die Volumenstromdichte beschreibt das Volumen, das pro Zeiteinheit und Querschnitt an einem Punkt in eine bestimmte Richtung transportiert wird. Die Volumenstromdichte ist die Strömungsgeschwindigkeit
- [math]\vec j_V \equiv \vec v[/math]
Die Volumenstromstärke bezüglich einer Fläche lässt sich aus der zugehörigen Stromdichteverteilung durch eine Integration über diese Fläche berechnen
- [math]I_V = \int \vec v \cdot \vec {dA}[/math]
Zur Messung des Durchflusses existieren verschiedene Messverfahren. Bei Gasen argumentiert man oft mit der Massenstromstärke, weil das Volumen infolge Kompression längs des Transportweges nicht erhalten bleibt.