Lösung zu Felder der Erde: Unterschied zwischen den Versionen

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#Die Erde darf in erster Näherung als Kugel betrachtet werden <math>Q=4\pi\varepsilon_0 r^2 E</math> = 587 kC.
#Die Erde darf in erster Näherung als Kugel betrachtet werden <math>Q=4\pi\varepsilon_0 r^2 E</math> = -587 kC.
#Im homogenen Feld ist das Potenzial gleich Feldstärke mal Strecke in Richtung der Feldstärke. Auf 50 m Höhe nimmt das Gravitationspotenzial um <math>\varphi_G=gh</math> = 500 J/kg und das elektrische Potenzial um <math>\varphi=Eh</math> = 6500 J/C (Volt) zu.
#Im homogenen Feld ist das Potenzial gleich Feldstärke mal Strecke in Richtung der Feldstärke. Auf 50 m Höhe nimmt das Gravitationspotenzial um <math>\varphi_G=gh</math> = 500 J/kg und das elektrische Potenzial um <math>\varphi=Eh</math> = 6500 J/C (Volt) zu.
#Mangels weiterer Informationen gehen wir davon aus, dass sich die Feldstärke zwischen den Angaben zu den einzelnen Höhen linear ändert. Somit ist der Potenzialunterschied gleich der mittleren Feldstärke mal Höhenunterschied
#Mangels weiterer Informationen gehen wir davon aus, dass sich die Feldstärke zwischen den Angaben zu den einzelnen Höhen linear ändert. Somit ist der Potenzialunterschied gleich der mittleren Feldstärke mal Höhenunterschied

Version vom 12. Oktober 2007, 08:26 Uhr

  1. Die Erde darf in erster Näherung als Kugel betrachtet werden [math]Q=4\pi\varepsilon_0 r^2 E[/math] = -587 kC.
  2. Im homogenen Feld ist das Potenzial gleich Feldstärke mal Strecke in Richtung der Feldstärke. Auf 50 m Höhe nimmt das Gravitationspotenzial um [math]\varphi_G=gh[/math] = 500 J/kg und das elektrische Potenzial um [math]\varphi=Eh[/math] = 6500 J/C (Volt) zu.
  3. Mangels weiterer Informationen gehen wir davon aus, dass sich die Feldstärke zwischen den Angaben zu den einzelnen Höhen linear ändert. Somit ist der Potenzialunterschied gleich der mittleren Feldstärke mal Höhenunterschied
[math]\varphi=\sum_i E_i\Delta h_i[/math] = 70 V/m*5'000 m + 7 V/m*5'000 m + 2.5 V/m*10'000 m = 25 kV

Aufgabe