Amerikanische Lampen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SystemPhysik
Inhalt hinzugefügt Inhalt gelöscht
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
In den USA beträgt die Spannung bei den Hausanschlüssen nur 110 V. Nun möchte man eine amerikanische 25W-Birne mit einer amerikanischen 100W-Birne in Serie mit einer schweizerischen Steckdose (gemessene Spannung: 220 V) verbinden. Um die beiden Glühbirnen an der Nennspannung zu betreiben, wird parallel zu einer der beiden Glühbirnen ein Widerstand von 161 Ω zugeschaltet.
In den USA beträgt die Spannung bei den Hausanschlüssen nur 110 V. Nun möchte man eine amerikanische 25W-Birne mit einer amerikanischen 100W-Birne in Serie mit einer schweizerischen Steckdose (gemessene Spannung: 220 V) verbinden. Um die beiden Glühbirnen an der Nennspannung (110 V) zu betreiben, wird parallel zu einer der beiden Glühbirnen ein Widerstand von 161 Ω zugeschaltet.
#Zu welcher Glühbirne muss man den Widerstand parallel schalten?
#Zu welcher Glühbirne muss man den Widerstand parallel schalten?
#Wie stark ist dann der Strom durch die drei Elemente (Glühbirnen und Zusatzwiderstand)?
#Wie stark ist dann der Strom durch die drei Elemente (Glühbirnen und Zusatzwiderstand)?

Version vom 31. Oktober 2007, 12:42 Uhr

In den USA beträgt die Spannung bei den Hausanschlüssen nur 110 V. Nun möchte man eine amerikanische 25W-Birne mit einer amerikanischen 100W-Birne in Serie mit einer schweizerischen Steckdose (gemessene Spannung: 220 V) verbinden. Um die beiden Glühbirnen an der Nennspannung (110 V) zu betreiben, wird parallel zu einer der beiden Glühbirnen ein Widerstand von 161 Ω zugeschaltet.

  1. Zu welcher Glühbirne muss man den Widerstand parallel schalten?
  2. Wie stark ist dann der Strom durch die drei Elemente (Glühbirnen und Zusatzwiderstand)?
  3. Welche Leistung wird im Zusatzwiderstand freigesetzt?
  4. Welche andere Schaltung erfüllt den gleichen Zweck (beide Birnen an der Nennspannung)?

Lösung