Lösung zu Pumphöhe eines hydraulischen Widders: Unterschied zwischen den Versionen
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== Max. Pumphöhe == |
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Beim Schliessen des Stossventils entsteht durch das Abbremsen des strömenden Wassers ein zusätzlicher Druck, der das Wasser in der Steigleitung nach oben drückt: |
Beim Schliessen des Stossventils entsteht durch das Abbremsen des strömenden Wassers in der Triebleitung ein zusätzlicher Druck, der das Wasser in der Steigleitung nach oben drückt: |
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dpL = LV * IV pkt = rho * l / A * IVs / ts = 1.63 bar |
dpL = LV * IV pkt = rho * l / A * IVs / ts = 1.63 bar |
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hmax = dpL / (g * rho) = 16.3 m |
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== Stossmenge == |
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Die gespeicherte induktive Energie wird in Gravitationsenergie umgewandelt. Daraus lässt sich die max. Masse berechnen, die auf die Pumphöhe angehoben werden kann (umgekehrter Vorgang des Wasserfalls): |
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WL = L/2 * IVs^2, WG = WL, WG = Summe(phiGi * Imi * deltat) = phiG * m, m = WG / phiG = LV/2 * IVs^2/phiG |
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Version vom 4. Oktober 2007, 04:30 Uhr
Max. Pumphöhe
Beim Schliessen des Stossventils entsteht durch das Abbremsen des strömenden Wassers in der Triebleitung ein zusätzlicher Druck, der das Wasser in der Steigleitung nach oben drückt:
dpL = LV * IV pkt = rho * l / A * IVs / ts = 1.63 bar
hmax = dpL / (g * rho) = 16.3 m
Stossmenge
Die gespeicherte induktive Energie wird in Gravitationsenergie umgewandelt. Daraus lässt sich die max. Masse berechnen, die auf die Pumphöhe angehoben werden kann (umgekehrter Vorgang des Wasserfalls):
WL = L/2 * IVs^2, WG = WL, WG = Summe(phiGi * Imi * deltat) = phiG * m, m = WG / phiG = LV/2 * IVs^2/phiG
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