Erdwärme: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die '''geothermische Tiefenstufe''' ist die Tiefe, in der sich die Erdkruste um ein Grad Celsius erwärmt. Die geothermische Tiefenstufe misst im Durchschnitt etwa 33 Meter, was einen Gradienten von 3 °C pro 100 Meter ergibt. |
+ | Die '''geothermische Tiefenstufe''' ist die Tiefe, in der sich die Erdkruste um ein Grad Celsius erwärmt. Die geothermische Tiefenstufe misst im Durchschnitt etwa 33 Meter, was einen Gradienten von 3 °C pro 100 Meter ergibt. Die aus dem Erdinnern abfliessende Energietromdichte (Stromstärke pro Fläche) der Energie beträgt im Durchschnitt 0.06 mW/m<sup>2</sup>. Ein Teil dieser Energie stammt aus dem Erdkern |
+ | #Wie stark ist der gesamte Energiestrom, der aus dem Innern der Erde (Erdradius 6371 km) an die Oberfläche strömt? |
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− | #Mit welcher Stromdichte (Stromstärke pro Fläche) fliesst der thermisch [[zugeordneter Energiestrom|zugeordnete Energiestrom]] gegen die Erdoberfläche? |
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+ | #Wie gross ist der mittlere Wärmeleitwert der oberen Erdkruste? |
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− | mittlere Wärmeleitfähigkeit des Gesteins 2.2 W/mK |
Version vom 31. Mai 2007, 07:43 Uhr
Die geothermische Tiefenstufe ist die Tiefe, in der sich die Erdkruste um ein Grad Celsius erwärmt. Die geothermische Tiefenstufe misst im Durchschnitt etwa 33 Meter, was einen Gradienten von 3 °C pro 100 Meter ergibt. Die aus dem Erdinnern abfliessende Energietromdichte (Stromstärke pro Fläche) der Energie beträgt im Durchschnitt 0.06 mW/m2. Ein Teil dieser Energie stammt aus dem Erdkern
- Wie stark ist der gesamte Energiestrom, der aus dem Innern der Erde (Erdradius 6371 km) an die Oberfläche strömt?
- Wie gross ist der mittlere Wärmeleitwert der oberen Erdkruste?