Starrer Körper: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Der starre Köper weist, wie der Name sagt, eine absolut starre Massenverteilung auf. Dieser Modellkörper besitzt keine internen Freiheitsgrade. Er kann also in keiner Weise vibrieren und der zugeführte Impuls verteilt sich beliebig schnell entsprechend de Bedürfnissen des momentanen Bewegungszustandes.
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Der starre Köper weist, wie der Name sagt, eine absolut starre Massenverteilung auf. Dieser Modellkörper besitzt keine internen Freiheitsgrade. Er kann also in keiner Weise vibrieren und der zugeführte Impuls verteilt sich beliebig schnell entsprechend den Anforderungen des momentanen Bewegungszustandes.
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Der starre Körper kann von den sieben [[Primärgrösse|Primärgrössen]] nur [[Impuls]] und [[Drehimpuls]] speichern und austauschn. Folglich ist der Zustand des starren Körpers durch die beiden [[Potenzial|Potenziale]] Geschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit vollständig beschrieben.
   
 
Der starre Körper soll nun nach den Prinzipien der [[Physik der dynamischen Systeme]] modelliert werden: zuerst die Bilanzgleichung, dann die konstitutiven Gesetze und als Supplément die Energiebilanz.
 
Der starre Körper soll nun nach den Prinzipien der [[Physik der dynamischen Systeme]] modelliert werden: zuerst die Bilanzgleichung, dann die konstitutiven Gesetze und als Supplément die Energiebilanz.

Version vom 18. August 2006, 08:21 Uhr

Modell

Der starre Köper weist, wie der Name sagt, eine absolut starre Massenverteilung auf. Dieser Modellkörper besitzt keine internen Freiheitsgrade. Er kann also in keiner Weise vibrieren und der zugeführte Impuls verteilt sich beliebig schnell entsprechend den Anforderungen des momentanen Bewegungszustandes.

Der starre Körper kann von den sieben Primärgrössen nur Impuls und Drehimpuls speichern und austauschn. Folglich ist der Zustand des starren Körpers durch die beiden Potenziale Geschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit vollständig beschrieben.

Der starre Körper soll nun nach den Prinzipien der Physik der dynamischen Systeme modelliert werden: zuerst die Bilanzgleichung, dann die konstitutiven Gesetze und als Supplément die Energiebilanz.

Bilanzgleichungen

Kapazitivgesetze

Geometrie

Energie