Hydraulische Induktivität: Unterschied zwischen den Versionen
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| Durch ein 160 cm langes Rohrstück (Durchmesser 20 mm) fliesst Quecksilber (Dichte 13.55 g/cm<sup>3</sup>). Die Stromstärke nimmt in 0.2 Sekunden linear von 5 l/s auf -3 l/s ab. Welchen Druckunterschied misst man über diesem Rohrstück? Die Rohrreibung ist nicht zu berücksichtigen. (Quelle: TWI, Maschinenbau 1993) | Durch ein 160 cm langes Rohrstück (Durchmesser 20 mm) fliesst Quecksilber (Dichte 13.55 g/cm<sup>3</sup>). Die Stromstärke nimmt in 0.2 Sekunden linear von 5 l/s auf -3 l/s ab. Welchen Druckunterschied misst man über diesem Rohrstück? Die Rohrreibung ist nicht zu berücksichtigen. (Quelle: TWI, Maschinenbau 1993) | ||
| '''[[Hinweise zu Hydraulische Induktivität|Hinweise]]''' | |||
| '''Hinweis''': [[induktives Gesetz]], [[gerades Rohrstück]] | |||
| '''[[Resultate zu Hydraulische Induktivität|Resultate]]''' | |||
| '''[[Lösung zu Hydraulische Induktivität|Lösung]]''' | '''[[Lösung zu Hydraulische Induktivität|Lösung]]''' | ||
Aktuelle Version vom 18. September 2017, 14:42 Uhr
Durch ein 160 cm langes Rohrstück (Durchmesser 20 mm) fliesst Quecksilber (Dichte 13.55 g/cm3). Die Stromstärke nimmt in 0.2 Sekunden linear von 5 l/s auf -3 l/s ab. Welchen Druckunterschied misst man über diesem Rohrstück? Die Rohrreibung ist nicht zu berücksichtigen. (Quelle: TWI, Maschinenbau 1993)