Haus isolieren: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Haus aus den sechziger Jahren, das die Form eines Kubus (12 m lang, 8 m breit und 6 m hoch) hat, soll saniert werden. In den letzten Jahren hat man an einem grauen Wintertag (mittlere Aussentemperatur 0°C) 250 kWh elektrische Energie gebraucht, um die Innentemperatur des Hauses auf 20°C zu halten. Das Haus soll mit neuen Fenstern (40% der Fassadenfläche) ausgestattet werden, die einen Wärmedurchgangskoeffizienten von nur 1 W/(K m<sup>2</sup>) haben. Die Backsteinmauer (27 cm Wandstärke) soll eine 20 cm Dicke Isolation aus Styropor erhalten und auf das Flachdach wird |
Ein Haus aus den sechziger Jahren, das die Form eines Kubus (12 m lang, 8 m breit und 6 m hoch) hat, soll saniert werden. In den letzten Jahren hat man an einem grauen Wintertag (mittlere Aussentemperatur 0°C) 250 kWh elektrische Energie gebraucht, um die Innentemperatur des Hauses auf 20°C zu halten. Das Haus soll mit neuen Fenstern (40% der Fassadenfläche) ausgestattet werden, die einen Wärmedurchgangskoeffizienten von nur 1 W/(K m<sup>2</sup>) haben. Die Backsteinmauer (27 cm Wandstärke) soll eine 20 cm Dicke Isolation aus Styropor erhalten und auf das Flachdach wird ein Giebeldach (Dachfirst parallel zur langen Hausseite) gesetzt, das in der Mitte vier Meter hoch ist und im wesentlichen mit einer 15 cm dicken Schicht aus Steinwolle isoliert sein wird. |
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#Wie gross ist der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient des bisherigen Gebäudes |
#Wie gross ist der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient des bisherigen Gebäudes? |
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#Wie stark werden die Energieströme sein, die an einem grauen Wintertag durch alle Fenster, durch die Mauer und das Dach wegfliessen |
#Wie stark werden nach der Sanierung die Energieströme sein, die an einem grauen Wintertag durch alle Fenster, durch die Mauer und durch das Dach wegfliessen? |
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#Welchen Wert wird der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient beim sanierten Haus annehmen? |
#Welchen Wert wird der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient beim sanierten Haus annehmen? |
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Die Verluste durch den Boden ins Erdreich werden nicht berücksichtigt. |
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Aktuelle Version vom 30. März 2012, 06:35 Uhr
Ein Haus aus den sechziger Jahren, das die Form eines Kubus (12 m lang, 8 m breit und 6 m hoch) hat, soll saniert werden. In den letzten Jahren hat man an einem grauen Wintertag (mittlere Aussentemperatur 0°C) 250 kWh elektrische Energie gebraucht, um die Innentemperatur des Hauses auf 20°C zu halten. Das Haus soll mit neuen Fenstern (40% der Fassadenfläche) ausgestattet werden, die einen Wärmedurchgangskoeffizienten von nur 1 W/(K m2) haben. Die Backsteinmauer (27 cm Wandstärke) soll eine 20 cm Dicke Isolation aus Styropor erhalten und auf das Flachdach wird ein Giebeldach (Dachfirst parallel zur langen Hausseite) gesetzt, das in der Mitte vier Meter hoch ist und im wesentlichen mit einer 15 cm dicken Schicht aus Steinwolle isoliert sein wird.
- Wie gross ist der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient des bisherigen Gebäudes?
- Wie stark werden nach der Sanierung die Energieströme sein, die an einem grauen Wintertag durch alle Fenster, durch die Mauer und durch das Dach wegfliessen?
- Welchen Wert wird der mittlere Wärmedurchgangskoeffizient beim sanierten Haus annehmen?
Daten:
Übergangskoeffizient innen | 8 W/(m2 K) |
Übergangskoeffizient aussen | 25 W/(m2 K) |
Wärmeleitfähigkeit Styropor | 0.04 W/(m K) |
Wärmeleitfähigkeit Steinwolle | 0.04 W/(m K) |
Wärmeleitfähigkeit Backstein | 0.4 W/(m K) |
Hinweis
Die Verluste durch den Boden ins Erdreich werden nicht berücksichtigt.