Lösung zu Zwei Schwungräder: Unterschied zwischen den Versionen
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Das einwirkende Drehmoment ist so gross, dass die Kupplung sofort zu rutschen beginnt. |
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#Von der zufliessenden Stromstärke von 120 Nm gehen 50 Nm ans zweite Rad weg. Folglich nimmt das erste Rad in 5 Sekunden einen Drehimpuls von (120 Nm - 50 Nm)* 5 s = 350 Nms auf und das zweite 50 Nm * 5 s = 250 Nms. Nach fünf Sekunden dreht das erste Rad gemäss des [[kapazitives Gesetz|kapazitiven Gesetzes]] mit einer Winkelgeschwindigkeit von 350 Nms / 60 kgm<sup>2</sup> = 5.833 1/s. Das zweite erreicht eine Winkelgeschwindigkeit von 250 Nms / 90 kgm<sup>2</sup> = 2.778 1/s. |
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#Sellt man den Ausgleichprozess im [[Flüssigkeitsbild]] dar, sieht man, dass eine einfache "Mischrechnung" anzustellen ist: Winkelgeschwindigkeit gleich gesamter Drehimpuls durch gesamte Kapazität (Massenträgheitsmoment). Diese Rechnung liefert einen Winkelgeschwindigkeit von 4 1/s. |
#Sellt man den Ausgleichprozess im [[Flüssigkeitsbild]] dar, sieht man, dass eine einfache "Mischrechnung" anzustellen ist: Winkelgeschwindigkeit gleich gesamter Drehimpuls durch gesamte Kapazität (Massenträgheitsmoment). Diese Rechnung liefert einen Winkelgeschwindigkeit von 4 1/s. |
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#Das erste Schwungrad muss beim Ausgleichsvorgang nochmals 110 Nms Drehimpuls ans zweite abgeben, bei einer Stromstärke von 50 Nm 2.2 s dauert. |
#Das erste Schwungrad muss beim Ausgleichsvorgang nochmals 110 Nms Drehimpuls ans zweite abgeben, bei einer Stromstärke von 50 Nm 2.2 s dauert. |
Version vom 24. April 2010, 05:32 Uhr
Das einwirkende Drehmoment ist so gross, dass die Kupplung sofort zu rutschen beginnt.
- Von der zufliessenden Stromstärke von 120 Nm gehen 50 Nm ans zweite Rad weg. Folglich nimmt das erste Rad in 5 Sekunden einen Drehimpuls von (120 Nm - 50 Nm)* 5 s = 350 Nms auf und das zweite 50 Nm * 5 s = 250 Nms. Nach fünf Sekunden dreht das erste Rad gemäss des kapazitiven Gesetzes mit einer Winkelgeschwindigkeit von 350 Nms / 60 kgm2 = 5.833 1/s. Das zweite erreicht eine Winkelgeschwindigkeit von 250 Nms / 90 kgm2 = 2.778 1/s.
- Sellt man den Ausgleichprozess im Flüssigkeitsbild dar, sieht man, dass eine einfache "Mischrechnung" anzustellen ist: Winkelgeschwindigkeit gleich gesamter Drehimpuls durch gesamte Kapazität (Massenträgheitsmoment). Diese Rechnung liefert einen Winkelgeschwindigkeit von 4 1/s.
- Das erste Schwungrad muss beim Ausgleichsvorgang nochmals 110 Nms Drehimpuls ans zweite abgeben, bei einer Stromstärke von 50 Nm 2.2 s dauert.
- In der ersten Phase "fallen" 250 Nms Drehimpuls im zeitlichen Mittel um 1.528 1/s hinunter, was einen Energieumsatz von 382 J ergibt. In der zweiten Phase "fallen" weitere 110 Nms über die gleich mittlere Winkelgeschwindigkeit, wobei nochmals 168 kJ Energie freigesetzt werden. Somit dissipiert die Turschkupplung total 550 J Energie.