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Ein [[Kondensator]] ([[kapazitives Gesetz|Kapazität]] 6 µF) wird zuerst mit einer Gleichspannungsquelle (mit unbekanntem Innenwiderstand) auf 100 V aufgeladen und dann mit einer idealen Spule (Induktivität 2 mH) verbunden. |
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#Wie viel [[elektrische Ladung|Ladung]] und wie viel [[Energie]] speichert der Kondensator nach dem Ladevorgang? |
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Version vom 16. November 2010, 13:54 Uhr
Ein Kondensator (Kapazität 6 µF) wird zuerst mit einer Gleichspannungsquelle (mit unbekanntem Innenwiderstand) auf 100 V aufgeladen und dann mit einer idealen Spule (Induktivität 2 mH) verbunden.
- Wie viel Ladung und wie viel Energie speichert der Kondensator nach dem Ladevorgang?
- Wie viel Energie ist während des Ladens dissipiert worden?
- Mit welcher Periode fliesst die Ladung nach dem Verbinden mit der Spule zwischen den beiden Teilen des Kondensators hin und her?
- Wie stark wird dabei der elektrische Strom?
Hinweise:
- Den Ladevorgang kann mit Hilfe des Flüssigkeitsbildes veranschaulicht werden. In diesem Bild plätschert die elektrische Ladung aus einer Höhe von 100 Volt in ein Reservoir, das einen Querschnitt von 6 µF aufweist.
- Im elektrischen Schwingkreis wird die Energie zwischen dem elektrischen Feld des Kondensators und dem Magnetfeld der Spule hin und her geschoben.