Volumen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Eigenvolumgen oder die räumliche Ausdehnung eines flüssigen oder gasförmigen Körpers ist eine bilanzierfähige oder mengenartige [[Primärgrösse]] (20 Liter Benzin, 30 Liter Sauerstoff bei 200 bar). Dieses Eigenvolumen, kurz Volumen genannt, kann transportiert, gespeichert und durch Kompression und Dekompression produziert (vernichtet oder erzeugt) werden. |
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Die dynamische Theorie des Volumentransports heisst [[Hydrodynamik]]. Zur Modellierung hydrodynamischer Systeme formuliert man zuerst die [[Volumenbilanz]] bezüglich der einzelnen Speicher. Danach werden die konstitutiven Gleichungen für Speicher ([[kapazitives Gesetz]]) und Leitungen ([[resistives Gesetz]] sowie [[induktives Gesetz]]) formuliert. Die [[Energiebilanz]] kann als zweite Ebene zusätzlich formuliert werden. |
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Das Volumen wird in Kubikmeter (m<sup>3</sup>) gemessen. Als [[Formelzeichen]] verwenden wir ein ''V''. |
Das Volumen wird in Kubikmeter (m<sup>3</sup>) gemessen. Als [[Formelzeichen]] verwenden wir ein ''V''. |
Version vom 17. August 2006, 04:21 Uhr
Das Eigenvolumgen oder die räumliche Ausdehnung eines flüssigen oder gasförmigen Körpers ist eine bilanzierfähige oder mengenartige Primärgrösse (20 Liter Benzin, 30 Liter Sauerstoff bei 200 bar). Dieses Eigenvolumen, kurz Volumen genannt, kann transportiert, gespeichert und durch Kompression und Dekompression produziert (vernichtet oder erzeugt) werden.
Die dynamische Theorie des Volumentransports heisst Hydrodynamik. Zur Modellierung hydrodynamischer Systeme formuliert man zuerst die Volumenbilanz bezüglich der einzelnen Speicher. Danach werden die konstitutiven Gleichungen für Speicher (kapazitives Gesetz) und Leitungen (resistives Gesetz sowie induktives Gesetz) formuliert. Die Energiebilanz kann als zweite Ebene zusätzlich formuliert werden.
Das Volumen wird in Kubikmeter (m3) gemessen. Als Formelzeichen verwenden wir ein V.