Innenwiderstand: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Hinweis''': Die Spannungsquelle kann in eine ideale Spannungsquelle und einen in Serie zugeschalteten Innenwiderstand zerlegt werden. Innen- und Lastwiderstand teilen dann die ideale Quellenspannung (Urspannung) auf. |
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'''Quelle''': TWI, Maschinenbau 1990 |
'''Quelle''': TWI, Maschinenbau 1990 |
Version vom 4. Dezember 2006, 15:52 Uhr
Verbindet man einen elektrischen Widerstand von 10 Ohm mit einer Spannungsquelle, so misst man zwischen den Klemmen der Quelle eine Spannung von 4.2 Volt. Verdoppelt man den Aussenwiderstand auf 20 Ohm, steigt die Klemmenspannung auf 4.4 Volt.
Berechnen Sie das Verhältnis der Energien, die über dem Innen- und dem Aussenwiderstand freigesetzt werden, wenn der letztere 15 Ohm beträgt.
Hinweis: Die Spannungsquelle kann in eine ideale Spannungsquelle und einen in Serie zugeschalteten Innenwiderstand zerlegt werden. Innen- und Lastwiderstand teilen dann die ideale Quellenspannung (Urspannung) auf.
Sie auch: Serieschaltung, Potentiometer, Spannungsquelle, Prozessleistung
Quelle: TWI, Maschinenbau 1990