Innenwiderstand: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 1: Zeile 1:
Verbindet man einen [[elektrischer Widerstand|elektrischen Widerstand]] von 10 Ohm mit einer Spannungsquelle, so misst man zwischen den Klemmen der Quelle eine Spannung von 4.2 Volt. Verdoppelt
+
Verbindet man einen [[elektrischer Widerstand|elektrischen Widerstand]] von 10 Ohm (den Lastwiderstand) mit einer Spannungsquelle, so misst man zwischen den Klemmen der Quelle eine Spannung von 4.2 Volt. Verdoppelt
man den Aussenwiderstand auf 20 Ohm, steigt die Klemmenspannung auf 4.4 Volt.
+
man den Lastwiderstand auf 20 Ohm, steigt die Klemmenspannung auf 4.4 Volt.
   
Berechnen Sie das Verhältnis der Leistungen, die über dem Innen- und dem Aussenwiderstand
+
Berechnen Sie das Verhältnis der Leistungen, die über dem Innen- und dem Lastwiderstand
 
freigesetzt werden, wenn der letztere 15 Ohm beträgt.
 
freigesetzt werden, wenn der letztere 15 Ohm beträgt.
   

Version vom 15. Juli 2009, 14:47 Uhr

Verbindet man einen elektrischen Widerstand von 10 Ohm (den Lastwiderstand) mit einer Spannungsquelle, so misst man zwischen den Klemmen der Quelle eine Spannung von 4.2 Volt. Verdoppelt man den Lastwiderstand auf 20 Ohm, steigt die Klemmenspannung auf 4.4 Volt.

Berechnen Sie das Verhältnis der Leistungen, die über dem Innen- und dem Lastwiderstand freigesetzt werden, wenn der letztere 15 Ohm beträgt.

Hinweis: Die Spannungsquelle kann in eine ideale Spannungsquelle und einen in Serie zugeschalteten Innenwiderstand zerlegt werden. Innen- und Lastwiderstand teilen dann die ideale Quellenspannung (Urspannung) auf.

Sie auch: Serieschaltung, Potentiometer, Spannungsquelle, Prozessleistung

Quelle: TWI, Maschinenbau 1990

Lösung