Die Gefässe sind zu Beginn des Vorganges 20 cm bzw. 10 cm hoch mit Wasser gefüllt (Gravitationsfeldstärke g = 9.81 N/kg).
Zehn Sekunden nach dem Start des Vorganges beträgt die Volumenstromstärke 0.0345 l/s. Um diesen Wert zu bestimmen, berechnet man kurz vor und kurz nach dem fraglichen Zeitpunkt die Füllhöhe, dividiert die Differenz der beiden Füllhöhen durch die zugehörige Zeitspanne und multipliziert diese Sinkgeschwindigkeit mit dem Gefässquerschnitt. Die Volumenstromstärke ist dann gleich der so berechneten Volumenänderungsrate.
Der zugeordnete Energiestrom hat beim Gefäss 1 einen Betrag von 63 mW (Druck mal Volumenstromstärke).
Die Prozessleistung über dem Schlauch beträgt 20 mW (Druckdifferenz mal Volumenstromstärke).