Impulsbilanz modellieren

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Die Mechanik kennt zwei vektorwertige, bilanzierfähige Grössen, den Impuls und den Drehimpuls. Zerlegt man diese beiden Vektormengen bezüglich eines Koordinatensystems, erhält man sechs nicht mischbare Komponenten. Dazu kommt noch die ganze Problematik der Bewegung, ist doch die Rotation geometrisch mit der Translation verbunden. Zudem bildet die Rotation eine nichtabelsche Gruppe. Für zusätzliche Verwirrung sorgt die Gravitation, da ihre Wirkung von der Bewegung des Beobachters abhängt.

Viele Bewegungsabläufe in der Technik lassen sich in einer ersten Näherung als eindimensional modellieren. Dazu gehören viele Unfälle auf der Strasse, Längsbewegungen von Schienenfahrzeugen wie etwa der ICN oder das Verhalten des Fahrgestells eines Flugzeuges beim Landen.

Aufgabensellung

Modellbildung

Simulation

erklärender Teil