Tutorial: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SystemPhysik
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Wer zum ersten Mal ein Systemdiagramm öffnet, sollte auf der Taskleiste die vier Basiselemente (Bestandes-, Fluss- und Hilfsgrösse sowie Verknüpfungspfeil) suchen und herausfinden, wie diese aktiviert werden. Danach kann es schon losgehen:
Wer zum ersten Mal ein Systemdiagramm öffnet, sollte auf der Taskleiste die vier Basiselemente (Bestandes-, Fluss- und Hilfsgrösse sowie Verknüpfungspfeil) suchen und herausfinden, wie diese aktiviert werden. Danach kann es schon losgehen:
*[[Tut 1.1|Stock and Flow]]
*[[Tut 1.1|Stock and Flow]]
*[[Tut 1.2|Parameter]]
*[[Tut 1.2|Potenzialgrösse]]
*[[Tut 1.3|Potenzialgrösse]]
*[[Tut 1.3|Parameter]]
*[[Tut 1.4|Feed back]]
*[[Tut 1.4|Feed back]]



Version vom 10. Juni 2007, 09:41 Uhr

Dieses Tutorial dient der Einführung in die systemdynamische Modellierungstechnik (SD). SD ist einfach zu lernen, didaktisch äusserst hilfreich und für wissenschaftliche Zwecke sehr gut zu gebrauchen. In der Schweiz wird SD vom Swiss Chapter of the System Dynamics Society auf der wissenschaftlichen und vom Verein Sytemdynamik im Unterricht auf der didaktischen Ebene gefördert.

Einführung

Wer gerne in vernetzten Systemen denkt, sollte sich der Infektionsgefahr bewusst sein, bevor sie oder er weiter liest. Nur wenige haben den Ausstieg aus der SD-Abhängigkeit geschafft.

Systemdynamische Modelle werden in Form eines Systemdiagramms erstellt. Zur Modellierung stehen ganze vier Elemente zur Verfügung:

  • Bestandesgrösse (stock)
  • Flussgrösse (flow)
  • Hilfsgrösse (auxiliar)
  • Verknüpfungspfeil (arrow)

Die nachfolgenden Beispiele sind alle mit BerkeleyMadonna ausgeführt worden. Unterschiede zu Stella, Powersim oder Vensim werden nur dann erläutert, wenn sie für den Gebrauch des entsprechenden Werkzeuges von Belang sind.

erste Schritte

Wer zum ersten Mal ein Systemdiagramm öffnet, sollte auf der Taskleiste die vier Basiselemente (Bestandes-, Fluss- und Hilfsgrösse sowie Verknüpfungspfeil) suchen und herausfinden, wie diese aktiviert werden. Danach kann es schon losgehen:

erste Modelle

Wer die ersten Schritte kennt, wird ungeduldig auf die Anwendung warten.

Prozess- und Systemkopplung

Daten

weitere Funktionen