Freier Fall: Unterschied zwischen den Versionen

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:<math>\vec p=m\vec v</math> ,
:<math>\vec p=m\vec v</math> ,


dass die Beschleunigung des frei fallenden Körpers gleich der Feldstärke des [[Graviationsfeld]]es ist
dass die Beschleunigung des frei fallenden Körpers gleich der Stärke des [[Graviationsfeld]]es ist


:<math>\vec g=\dot\vec v=\vec a</math>
:<math>\vec g=\dot\vec v=\vec a</math>

Version vom 13. August 2010, 12:42 Uhr

Ein Körper, auf den nur die Gewichts-, Schwer- oder Gravitationskraft einwirkt, befindet sich im freien Fall. Aus der Impulsbilanz

[math]\vec F_G=\dot\vec p[/math]

folgt mit Hilfe des Kraftgesetzes der Gravitation

[math]\vec F_G=m\vec g[/math]

und des Kapazitivgesetzes der Translationsmechanik

[math]\vec p=m\vec v[/math] ,

dass die Beschleunigung des frei fallenden Körpers gleich der Stärke des Graviationsfeldes ist

[math]\vec g=\dot\vec v=\vec a[/math]

Frei fallende Körper erleiden im homogenen Gravitationsfeld eine konstante Beschleunigung. Die zugehörige Bewegung nennt man schiefer Wurf. Lässt man den Körper im Vakuum ohne Geschwindigkeit los, stellt sich eine konstant beschleunigte Bewegung ein, die man auch freien Fall nennt. Dann gilt (bei positiver Richtung nach unten

  • Beschleunigung: [math]a=g[/math]
  • Geschwindigkeit: [math]v=at[/math]
  • Ort: [math]s=\frac 12 at^2[/math]

In jedem frei fallenden System wird das äussere Graviationsfeld lokal wegtransformiert. Deshalb fühlt man sich in frei fallenden Systemen (Satellit, Parabelflug schwerelos)