Gravitation als Impulsquelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stärke der gravitativen Impulsquelle, die Gewichtskraft, ist proportonal zu [[Masse]] ''m'' und proportional zur [[Gravitationsfeld]]stärke ''g''. Die Masse ist demnach eine Doppeleigenschaft der Materie. Einerseits wirkt sie als [[kapazitives Gesetz|Kapazität]] bezüglich der Grösse Impuls ('''träge''' Masse), andererseits legt sie zusammen mit dem Gravitationsfeld die Stärke der Gewichtskraft fest ('''schwere''' Masse). Diese Doppeleigenschaft ist dafür verantwortlich, dass ein Pilot in seinem Cockpit nicht zwischen der "echten" Gravitation und der Beschleunigung des Flugzeuges unterscheiden kann.
Die Stärke der gravitativen Impulsquelle, die Gewichtskraft, ist proportonal zu [[Masse]] ''m'' und proportional zur [[Gravitationsfeld]]stärke ''g''. Die Masse ist demnach eine Doppeleigenschaft der Materie. Einerseits wirkt sie als [[kapazitives Gesetz|Kapazität]] bezüglich der Grösse Impuls ('''träge''' Masse), andererseits legt sie zusammen mit dem Gravitationsfeld die Stärke der Gewichtskraft fest ('''schwere''' Masse). Diese Doppeleigenschaft ist dafür verantwortlich, dass ein Pilot in seinem Cockpit nicht zwischen der "echten" Gravitation und der Beschleunigung des Flugzeuges unterscheiden kann.

==Impulsquelle==

==Gravitationsfeld eines Himmelskörpers==

==Impulsbilanz==

==Trägheitsfeld==

==Schwerelosigkeit==

Version vom 24. Oktober 2007, 04:26 Uhr

Die Gravitation ist für uns Menschen allgegenwärtig. Solange wir uns nicht in einem Fahr- oder Flugzeug befinden, wissen wir jederzeit, wo oben und unten ist. Ursache dieses Phänomens ist die permanente Wirkung des Gravitationsfeldes. Dieses Feld pumpt - bei einer nach unten gerichteten Bezugsrichtung - andauernd Impuls in unseren Körper hinein. Uns bleiben dann nur noch zwei Möglichkeiten, zu fallen oder den Impuls unmittelbar an die Erde abzuführen. Solange wir fallen, spüren wir von der Gravitation überhaupt nichts mehr. Dafür bezahlen wir diese Schwerelosigkeit im schlimmsten Fall mit dem Leben, dann wenn wir den Impuls beim Aufprall blitzartig nach unten abgeben müssen.

Die Stärke der gravitativen Impulsquelle, die Gewichtskraft, ist proportonal zu Masse m und proportional zur Gravitationsfeldstärke g. Die Masse ist demnach eine Doppeleigenschaft der Materie. Einerseits wirkt sie als Kapazität bezüglich der Grösse Impuls (träge Masse), andererseits legt sie zusammen mit dem Gravitationsfeld die Stärke der Gewichtskraft fest (schwere Masse). Diese Doppeleigenschaft ist dafür verantwortlich, dass ein Pilot in seinem Cockpit nicht zwischen der "echten" Gravitation und der Beschleunigung des Flugzeuges unterscheiden kann.

Impulsquelle

Gravitationsfeld eines Himmelskörpers

Impulsbilanz

Trägheitsfeld

Schwerelosigkeit